Neue Berechnungen zeigen: Selbst die zaghaften Entlastungsversuche der Bundesregierung werden oftmals durch höhere Sozialbeiträge und den steigenden CO₂-Preis aufgezehrt. Für viele Steuerzahlerinnen und Steuerzahler wird es im kommenden Jahr unterm Strich teurer. Höhere Abgaben führen Deutschland nicht aus der Stagnation. Was wir jetzt brauchen, sind echte Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen sowie einen konsequenten Abbau von Bürokratie und innovationsfeindlicher Regulierung. Statt Reformen nur anzukündigen, muss Kanzler Merz endlich liefern.
Den Respekt und die Anerkennung für die Leistung der Unternehmer in diesem Land ist bei der SPD-Bundesvorsitzenden und Arbeitsministerin Bärbel Bas nicht vorhanden. Den Klassenkampf mit Bildern der reichen Unternehmer, die gar nicht mehr wissen, wie sie ihr Geld ausgeben sollen, ist sowas von realitätsfremd. Es diskreditiert das tägliche Kämpfen für das Wohl der Mitarbeiter und den Wachstum des Unternehmens und schlussendlich für das Wohl der Gesellschaft. Deshalb ist die Aussage in dem Kommentar genau richtig: „Wer über die Misere des Standortes Deutschland nachdenkt, kommt an Bärbel Bas nicht vorbei. Die Bundesarbeitsministerin rief auf einem Kongress der Jusos jüngst zum gemeinsamen Kampf gegen die Arbeitgeber auf. Dabei zeichnete die SPD-Chefin ein Zerrbild von den Unternehmern, die in Maßanzügen auf bequemen Sesseln sitzen, während die Beschäftigten schuften.“ Wir als Freie Demokraten wissen es sehr zu schätzen, was da draußen von den Unternehmen und Selbstständigen jeden Tag geleistet wird. Vielleicht ist es auch von Vorteil, wenn man selbst Unternehmer ist und viele andere Unternehmer uns als FDP als ihre anerkennende Partei ansprechen, um ein realistisches Bild von der momentanen wirtschaftlichen Lage in Deutschland zu haben. Für uns Freidemokraten ist es nicht die Zeit des Draufhauens, sondern der Schulterschluss mit der Wirtschaft für unseren Wohlstand im Rhein-Kreis Neuss, in NRW und im Bund. #wirsindfürsermöglichen