0% Wachstum 2025?! 😑 Wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Die fehlenden Ambitionen für eine #Wirtschaftswende, die Schwarz-Rot mit ihrem Koalitionsvertrag zeigen – insbesondere bei der Senkung der Steuerbelastung – sind eine Gefahr für unseren Wirtschaftsstandort. ➡️ Union und SPD müssen deshalb nachsteuern: Wir sollten zum Beispiel bereits in diesem Jahr mit der Senkung der Körperschaftsteuer beginnen – nicht erst im Jahr 2028.

Industrieproduktion bricht ein – GRÜNE Wirtschaftsministerin Neubaur legt NRW weiter lahm! Die neuen Zahlen des Landesstatistikamts IT.NRW zur Industrieproduktion 2024 sind ein weiteres alarmierendes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung Nordrhein-Westfalens. Mit einem Rückgang von mehr als fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr bestätigt sich der anhaltende Negativtrend. Für uns ist klar: Die NRW-Landesregierung – allen voran die GRÜNE Wirtschaftsministerin Neubaur – tragen Mitverantwortung für den Rückgang der Industrieproduktion, Arbeitsplatzabbau und Wachstumsrückstand. NRW steuert wirtschaftlich auf einem gefährlichen Kurs: Rückgang statt Wachstum, Stillstand statt Innovation, kritisiert auch der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Dietmar Brockes. Die Zahlen sind eine wirtschaftspolitische Bankrotterklärung für Schwarz-Grün und Neubaur. Während andere Regionen auf Zukunft setzen, lähmt die GRÜNE Wirtschaftsministerin unsere Industrie durch ihr mutloses Verwalten des Status Quo. Besonders alarmierend ist, dass alle großen Branchen – vom Maschinenbau über die Chemieindustrie bis hin zur Metallverarbeitung – unter Produktionsrückgängen leiden. Was wir hier erleben, ist keine kurzfristige Schwäche, sondern das Resultat einer ideologiegetriebenen Politik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die Investitionen hemmt und den Standort schwächt. Hinzu komme, dass die Landesregierung mit den geplanten Änderungen im Landesentwicklungsplan die Lage der Industrie weiter verschärft. „Die drastische Einschränkung der Flächennutzung und der Gewinnung von Rohstoffen wird den Industriestandort NRW zusätzlich massiv belasten“, warnt auch Brockes. Statt Unternehmen Raum für Innovationen und Wachstum zu geben, setzt Schwarz-Grün auf immer mehr Restriktionen. Wo starke Standorte noch gegenhalten können, brechen andernorts bereits ganze industrielle Strukturen weg. NRW droht damit den Anschluss an andere Bundesländer und internationale Wettbewerber endgültig zu verlieren. Die Freien Demokraten fordern daher eine echte wirtschaftspolitische Kehrtwende: weniger Bürokratie, eine entschlossene Entfesselungsoffensive für die Wirtschaft und technologieoffene Rahmenbedingungen, die Innovation und Investitionen ermöglichen. Wir brauchen in NRW endlich wieder eine Politik, die auf wirtschaftliche Stärke setzt – nicht auf GRÜNE Verhinderung und Verbote. Unsere Unternehmen brauchen Rückenwind, keine zusätzlichen Fesseln. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, riskiert man den weiteren Abstieg unseres Industriestandorts – und damit die Zukunft vieler Arbeitsplätze und ganzer Regionen. #wirsindfürsermöglichen #wirsindgegenlinksgrünebevormundungsundumerziehungspolitik

Holzeinschlag in NRW sinkt erneut – Freie Demokraten warnen vor Folgen grüner Symbolpolitik Der Holzeinschlag ist in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024 erneut zurückgegangen. Dass dies jetzt schon das dritte Jahr in Folge passiert, ist ein Warnsignal für eine zunehmend ideologisch geprägte Forstpolitik, die die Potenziale unserer Wälder für Klimaschutz, Ressourcennutzung und wirtschaftliche Wertschöpfung aus dem Blick verliert, kritisiert auch der umweltpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW Dietmar Brockes. Nachhaltige Waldbewirtschaftung statt Stilllegung IT.NRW verweist zwar auf das gesunkene Schadholzaufkommen als Ursache für den Rückgang. Dennoch zeigt sich: Die Herausforderungen in der aktiven Waldbewirtschaftung bleiben bestehen und erfordern politische Unterstützung statt zusätzlicher Hürden. Eine aktive, nachhaltige Waldbewirtschaftung ist entscheidend für gesunde, klimastabile Wälder sei. Wir brauchen keine stillgelegten Forste, sondern resiliente Mischwälder, die durch gezielte Pflege, Aufforstung und Holznutzung gefördert werden. Nachhaltige Forstwirtschaft bedeutet eben auch, Holz als klimafreundlichen Rohstoff zu nutzen und dadurch fossile Materialien zu ersetzen. Förderstopp beim „Waldpakt 2.0“ setzt falsches Signal Der Rückgang beim Holzeinschlag ist auch ein Zeichen dafür, dass viele Waldbesitzer durch überbordende Bürokratie und fehlende wirtschaftliche Perspektiven demotiviert ssind. Anstatt den Wald mit Verboten zu überziehen, muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen, die wirtschaftlich tragfähige und ökologische Forstwirtschaft möglich machen. Besonders kritisch sehen wir als Freie Demokraten in diesem Zusammenhang den aktuellen Förderstopp für den „Waldpakt 2.0". Die Mittelstreichung der Landesregierung ist ein Rückschritt für den Waldumbau und sendet ein fatales Signal an alle Waldbesitzer, die sich für klimastabile Wälder einsetzen wollen. Wir fordern eine pragmatische Forstpolitik, die den Dreiklang aus Ökologie, Ökonomie und Eigentum achtet. Wer Klimaschutz ernst meint, darf die nachhaltige Holznutzung nicht ausbremsen. #wirsindfürsermöglichen #wirsindgegenlinksgrünebevormundungsundumerziehungspolitik